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  1. #2761
    optimistischer Single Avatar von Nosferata
    Ort: im halbvollen Bett
    Zitat Zitat von Brownie Beitrag anzeigen
    Das mit dem Überblick verlieren kenne ich.
    Gehöre zur Generation sich das wöchentliche Haushaltsgeld in die Schublade zu legen.
    Mit Corona kam dann das Umdenken und ich habe mir einen Jahres-Haushaltsplan in Excel angelegt.
    Mit allen Einnahmen und Ausgaben.
    Ich sammle die Kassenbons und trage die Abzüge einmal die Woche ein.
    So habe ich auch im Überblick, ob ich über meinem Budget liege.
    Für unvorhergesehene Fälle habe ich auch Positionen eingebaut, wie z.B. online shopping oder anfallende Reparaturen etc.

    Einmal im Monat checke ich dann meinen Kontostand mit meinem Hauhalstplan ab, klappt super.
    Ich sehe jetzt auch tagesaktuell wie ich am Ende des Jahres dastehe.

    Ich frage mich, warum ich nicht schon früher auf die Idee gekommen bin.


    So ähnlich habe ich das auch mal gemacht, als ich deutlich ärmer war als jetzt.

    Zuerst war es ein Haushaltsbuch mit verschiedenen "Töpfen". Da konnte man sich auch mal was borgen aus einem Topf und später dort wieder gutschreiben.

    Dann hatte ich MS Money auf dem Computer, bis die kein Update mehr gemacht haben.
    Seitdem habe ich "WISO Mein Geld". (Ich benutze es aber nur offline, da ich kein Online-Banking mache.)
    Dort trage ich immer die Posten von den Kontoauszügen ein. Das Schöne daran ist dann das digitale Suchen, das sehr schnell geht, wenn man wissen will, wann man mal etwas gekauft hat (Garantie) oder für die Zusammenstellung für die Steuererklärung.
    Auf einer Skala von eins bis müde bin ich Dornröschen.


    Sonntags bin ich ein Mofa - halb Mensch, halb Sofa.

  2. #2762
    Zitat Zitat von Nosferata Beitrag anzeigen
    So ähnlich habe ich das auch mal gemacht, als ich deutlich ärmer war als jetzt.

    Zuerst war es ein Haushaltsbuch mit verschiedenen "Töpfen". Da konnte man sich auch mal was borgen aus einem Topf und später dort wieder gutschreiben.

    Dann hatte ich MS Money auf dem Computer, bis die kein Update mehr gemacht haben.
    Seitdem habe ich "WISO Mein Geld". (Ich benutze es aber nur offline, da ich kein Online-Banking mache.)
    Dort trage ich immer die Posten von den Kontoauszügen ein. Das Schöne daran ist dann das digitale Suchen, das sehr schnell geht, wenn man wissen will, wann man mal etwas gekauft hat (Garantie) oder für die Zusammenstellung für die Steuererklärung.
    „WISO Mein Geld“ mußte ich erst mal googeln, kannte ich nicht.
    Damit kann man ja echt viel machen, vor allem wenn man mit mehreren Konten unterwegs ist.

    Für meine Bedürfnisse, reicht mir mein Excel-Sheet… ich hatte auch Zeit es in den Monaten der Pandemie zu perfektionieren.

    Das Wichtigste für mich ist, zu sehen wieviel ich für mein Urlaubs-Budget ausgeben kann (wenn es dann mal wider risikofrei zu buchen ist )
    Nothing has changed, everything has changed.

  3. #2763
    kommt mal in die Hölle Avatar von killefitz
    Ort: hier bei mir
    Und wenn Du onlinebanking machen würdest, könntest Du Dir die Kontobewegungen ins Programm einlesen und dann kategorisieren. Geht noch schneller.

    Ich nutze seit über 20 Jahren Lexware -Finanzmanager (früher hieß das Quicken de Luxe) sowohl fürs Privatkonto, also auch für die Betrieblichen Sachen.

    Damit hat man echt immer Überblick.
    Geändert von killefitz (06-05-2021 um 17:19 Uhr)
    Herr - Schmeiss Hirn vom Himmel und lass die Leute es auch benutzen.


  4. #2764
    vonne Pufferbude Avatar von Karl Napp
    Ort: Sag ick nich. +g+
    durch das kontaktarme bezahlen hab ich ein sehr schlankes portemonaise.
    vorher immer dick, voll mit dem ganzen kleingeld. ok, auch mal aussortiert.
    die centteile liegen jetzt in einem umfunktionierten gefrierbeutel wo gesammelt.

    letztens bei rewe am backstand (vergessen) noch fix ein kleine flasche wasser 0,59 cent gekauft, ging mit karte.
    unser tabakladen akzeptiert karte erst ab 10 euro.

    stimmt schon ist blöd. hab gern mal den lebensmittelfahrern nen euro trinkgeld gegeben. und nu is die börse
    leer, da ja nix bares eingewechselt.

  5. #2765
    Koyaanisqatsi Avatar von Suther Cane
    Ort: Ende der Welt
    Gott seid ihr alle diszipliniert mit Euren Haushaltsbüchern und Kontrollen. Ich nehm mir das immer mal wieder vor und mache es dann doch nicht

    Vor Corona hatte ich auch einen festen Betrag pro Woche in bar zum Einkaufen. Jetzt per Karte ist es nicht mehr ganz so übersichtlich. Aber noch habe ich die Übersicht, wie viel ich verbrauche. Wenn ich aber wirklich jede Kleinigkeit mit Karte zahlen würde/ könnte, würde ich wirklich irgendwann die Übersicht verlieren

  6. #2766
    Stört mich nicht... Avatar von Null-Drei-Null
    Ort: Balkon mit Tee und Buch
    Ich kenne das von klein auf von meiner Mutter.
    Selber hab ich das ungefähr zehn Jahre gemacht, dann nicht mehr. Seit vier Jahren habe ich Starmoney, das ist ein ähnliches Programm, da läuft alles online.
    Das ist relativ easy.
    Man hat - wie bei vielen solchen Sachen - am Anfang einmal richtig Arbeit und dann läuft, auch durch die Einbindung des Girokontos ganz viel sehr schnell und einfach.

  7. #2767
    Zitat Zitat von killefitz Beitrag anzeigen
    Und wenn Du onlinebanking machen würdest, könntest Du Dir die Kontobewegungen ins Programm einlesen und dann kategorisieren. Geht noch schneller.

    Ich nutze seit über 20 Jahren Lexware -Finanzmanager (früher hieß das Quicken de Luxe) sowohl fürs Privatkonto, also auch für die Betrieblichen Sachen.

    Damit hat man echt immer Überblick.
    "Lexware -Finanzmanager" mußte ich auch erstmal googeln,
    Ich sollte mich mit alternativen der Kontoübersicht vielleicht doch mal auseinenadersetzen.

    Ich lebe echt nicht hinterm Mond, aber manche Sachen gehen an einem vorbei.
    Meine Tochter zahlt auch 99 Cent mit Karte (sie lebt im Ausland, da ist das usus)
    Ich muß mich mal von Ihr anlernen lassen.

    Zu Karl Napp's Kommentar..... will man für Servicedienstleitungen Trinkgeld im Portmonnaie haben.
    Ich überlege dann 3-fach ob ich online bestelle, weil mein Portemonnaie gerade leer ist.
    Man kann zwar manchmal bei der Überweisung angeben, ob man Trinkgeld gibt, was dann auf den Betrag zugerechnet wird.
    Aber man weiß nicht, ob es dann auch wirklich bei dem Überbringer ankommt.
    OK, dass weiß man bei einem z.B. regulären Restaurantbesuch auch nicht, aber ich übergebe Trinkgeld gerne direkt an die Person die mich beliefert.
    Nothing has changed, everything has changed.

  8. #2768
    Zitat Zitat von Brownie Beitrag anzeigen
    Das mit dem Überblick verlieren kenne ich.
    Gehöre zur Generation sich das wöchentliche Haushaltsgeld in die Schublade zu legen.
    Mit Corona kam dann das Umdenken und ich habe mir einen Jahres-Haushaltsplan in Excel angelegt.
    Mit allen Einnahmen und Ausgaben.
    Ich sammle die Kassenbons und trage die Abzüge einmal die Woche ein.
    So habe ich auch im Überblick, ob ich über meinem Budget liege.
    Für unvorhergesehene Fälle habe ich auch Positionen eingebaut, wie z.B. online shopping oder anfallende Reparaturen etc.

    Einmal im Monat checke ich dann meinen Kontostand mit meinem Hauhalstplan ab, klappt super.
    Ich sehe jetzt auch tagesaktuell wie ich am Ende des Jahres dastehe.

    Ich frage mich, warum ich nicht schon früher auf die Idee gekommen bin.
    SO nehme ich mir das seit 20 Jahren vor. Wirklich. Immer im Dezember/Januar.
    In Wahrheit habe ich leider nur einen groben Überblick und seit ich alles mit Apple Pay zahle, ist es wirklich schwierig. Da sehe ich auf dem Kontoauszug "Bäcker X, 93 Cent" und ähnliche Kleckerbeträge. Dazu kommt, dass wir uns in der Firma seit Corona sämtliches Geld via Paypal hin und herschieben, wenn wir Essen bestellen oder einer dem anderen was mitbringt.
    Wie gesagt, ich schaue grob obs stimmt und hoffe, dass ich richtig liege.

  9. #2769
    Ich zahle immer alles mit der Karte wenn es geht, auch schon vor Corona. Mehr Überblick als meinen Kontostand brauche ich nicht. Anfang des Monats geht alles was ich als Mindestsumme sparen will ab und beim Rest ist es mir egal ob ich das für Lammfilet, Brötchen, Kaffee oder Bücher ausgebe. Was übrigbleibt wandert dann wieder aufs Sparkonto.

    Aber ich bewundere Eure Disziplin (und bin mir bewusst, dass ich eben auch das Glück habe nicht so genau aufs Geld schauen zu müssen). Ich erinnere mich noch so gut daran dass meine Mutter damals immer bei meinem Vater die Kassenzettel abgeben musste, der dann genau jeden Posten kontrolliert hat. Da gab es oft Streit - seitdem bin ich irgendwie auf Kriegsfuss mit Kassenzetteln.

    Und in der WG alle Kassenzettel abzurechnen war auch immer Aufwand. Das waren noch Zeiten als man mit Einzelverbindungsnachweisen jede Nummer einzeln kontrollieren und auf den jeweiligen Mitbewohner abrechnen musste. Jetzt werd ich fast ein bisschen nostalgisch.

  10. #2770
    Ich bin immer Bar-Zahler gewesen mit maximalem Überblick über die Finanzen.
    Corona hat mich zum Teil-Karten-Zahler gemacht. Aber Bares habe ich auch immer dabei - mal mehr und mal weniger. Hartgeld wird auch gesammelt und kommt irgendwann in den Zählautomaten bei der Bank.

    Wenn ich Bargeld brauche, muss ich nicht unbedingt den Umweg zur Bank machen. Man kann sich hier bei Edeka oder bei DM etwas auszahlen lassen. Das habe ich zwar erst einmal gemacht, aber es ist praktisch

  11. #2771
    la joie de vivre Avatar von Berghuhn
    Ort: am Berg natürlich...
    Bei mir hat auch ein Virus nichts an der überwiegenden Barzahlung geändert. Normalerweise habe ich immer mindestens 100 bis 200 Euro im Portemonnaie. Mir ist es einfach sehr wichtig auch in Zukunft noch mit Bargeld einzukaufen.

  12. #2772
    Zitat Zitat von Tante Charlie Beitrag anzeigen
    Ja, das ist wirklich grausam. Tatsächlich verliert man bzw. ICH den Überblick. Ich schaue aufs Konto und sehe die ganzen Kleckerbeträge und überlege grob ob's passt. Das birgt natürlich ein Risiko.
    Man kann die Umsätze heute doch in Echtzeit bekommen und überprüfen. Wenn ich mit der Kreditkarte bezahle, macht es unmittelbar nach der Zahlung - während ich noch an der Kasse stehe - "pling" auf dem Handy, und ich kann direkt in der App kontrollieren, mit welchem Betrag die Karte belastet wurde. Da braucht man eigentlich noch nicht mal mehr einen Papierbeleg.

  13. #2773
    Zitat Zitat von Will.Hunting Beitrag anzeigen
    Man kann die Umsätze heute doch in Echtzeit bekommen und überprüfen. Wenn ich mit der Kreditkarte bezahle, macht es unmittelbar nach der Zahlung - während ich noch an der Kasse stehe - "pling" auf dem Handy, und ich kann direkt in der App kontrollieren, mit welchem Betrag die Karte belastet wurde. Da braucht man eigentlich noch nicht mal mehr einen Papierbeleg.
    Ja, natürlich. Papierbeleg nehme ich nie.
    Und ja, natürlich ploppt direkt auf dem Handy die Apple-Pay-App auf und sagt mir, was ich bezahlt habe.
    Aber wenn ich 3 Tage später auf mein Konto schaue und sehe da 12 Umsätze unter 3 Euro und der Paypal-Kram, da fehlt mir dann der Überblick und ich überschlage halt nur, ob's grob passt.

  14. #2774
    Da finde ich es dann eigentlich praktischer, eine Kreditkarte mit monatlicher Abrechnung als Zwischenschritt zu nutzen. Da kann man sich dann ziemlich einfach ein monatliches Budget setzen und das im Auge behalten. Die Kreditkarte wird sozusagen jeden Monat resettet, während es auf dem Bankkonto natürlich immer mal mehr oder weniger große Schwankungen gibt, die den Überblick und die Vergleichbarkeit erschweren.

    So lange das Lebensnotwendige gedeckt ist, ist es im Grunde vollkommen egal, wofür im Detail das Geld draufgegangen ist. Hauptsache, man hat sein gesetzes Budget nicht überschritten.
    Geändert von Will.Hunting (06-05-2021 um 18:59 Uhr)

  15. #2775
    Zitat Zitat von Berghuhn Beitrag anzeigen
    Bei mir hat auch ein Virus nichts an der überwiegenden Barzahlung geändert. Normalerweise habe ich immer mindestens 100 bis 200 Euro im Portemonnaie. Mir ist es einfach sehr wichtig auch in Zukunft noch mit Bargeld einzukaufen.
    Ich werde immer Bar-Zahler bleiben, auch wenn ich größere Beträge mit Karte zahle/n /werde.


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