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  1. #2326
    *329* Avatar von suboptimal
    Ort: Ein Schritt vor Belgien
    Zitat Zitat von Lilith79 Beitrag anzeigen
    Ja, das stimmt, was ich meinte ist, dass je länger die Pandemie dauert und je mehr Lockdowns es gibt, desto mehr Menschen die sich freiwillig einschränken bemerken dann, dass sie den höheren Preis zahlen und dadurch werden sie logischerweise immer frustrierter und schränken sich dann irgendwann auch nicht mehr freiwillig ein oder zumindest weniger. Dadurch wird das Problem aber immer größer.
    Ich habe in den letzten Wochen in Gesprächen nicht nur einmal so oder ähnlich den Satz gehört "Gut, dass ich im Sommer nochmal in Urlaub/auf Feiern/in Konzerten war. Man sieht ja, was jetzt wieder, wahrscheinlich bis April, kommen wird. Dann habe ich wenigstens in den 3 Sommermonaten Spaß gehabt und gelebt". Solche Aussagen werden immer mehr.
    An manchen Tagen bist Du die Statue,
    an anderen die Taube.

  2. #2327
    *329* Avatar von suboptimal
    Ort: Ein Schritt vor Belgien
    Zitat Zitat von AndreaMartin Beitrag anzeigen
    ... Und soll das jetzt die Lösung sein? Statt die Möglichkeiten zu nutzen, die die moderne Medizin uns bietet, sollen die Leute sich lieber aus Angst zu Hause in ihren Häusern verkriechen wie zu Zeiten der Pest im Mittelalter? Und das ganze für einen bislang noch nicht absehbaren Zeitraum in Dauerschleife?
    Wir haben übrigens nicht nur einen Mangel an Intensivpflegern, sondern auch einen eklatanten Mangel an Psychotherapeuten, die sich bei diesem Szenario wohl um eine ganze Menge zusätzlicher Kollateralschäden zu kümmern hätten.
    Ich halte mich für einigermaßen psychisch stabil und habe bisher keine großartigen Probleme mit irgendwelchen Maßnahmen gehabt bis hin zu massiven Kontaktbeschränkungen. Nicht weil "der Staat" mir das gesagt hat, sondern weil ich das für notwendig und unabänderlich gehalten habe. Das ist jetzt anders, es ist nicht mehr unabänderlich, und ich merke, dass auch mir das jetzt - genau deswegen - zusehends an die Substanz geht.
    Dabei glaube ich nicht einmal, dass die allgemeine Impfpflicht in der näheren Zukunft zu einem Ende aller Maßnahmen führen wird. Es macht aber für mich einen gewaltigen Unterschied, ob mein Handeln durch die Realität bestimmt wird oder durch die Dummheit und leider teilweise auch totale Verblödung eines geringen Teils meiner Mitmenschen.
    Und die Drohkulisse, dass sich diese Spinner immer weiter radikalisieren werden, ist doch nichts weiter als eine Nebelkerze. Klar werden sie das, aber nicht wegen Corona, sondern weil sie sich im Krieg gegen das "System" wähnen. Die leben in ihrem virtuellen Ashram, und die Rädelsführer bereiten sich schon längst auf die Nach-Corona-Ära vor. Sollte ernst genommen werden, aber vom Verfassungsschutz, und nicht bei der Entscheidungsfindung Impfpflicht pro oder contra.
    Zu allem , besonders dem Gefetteten.
    An manchen Tagen bist Du die Statue,
    an anderen die Taube.

  3. #2328
    Zitat Zitat von freddimaus Beitrag anzeigen
    Meinst du? Okay.
    Das war eine rhetorische Entgegnung auf den von mir zitierten Beitrag

    Zitat Zitat von Gilles Beitrag anzeigen
    Es wäre nicht die erste Impfpflicht. Davon mal abgesehen bringt die Impfung Selbstschutz und Schutz für die Gesellschaft. Es reicht jetzt.

  4. #2329
    Tabakfrei Avatar von Kinka
    Ort: ...auf ner Insel
    Zitat Zitat von Lilith79 Beitrag anzeigen
    Ja, das stimmt, was ich meinte ist, dass je länger die Pandemie dauert und je mehr Lockdowns es gibt, desto mehr Menschen die sich freiwillig einschränken bemerken dann, dass sie den höheren Preis zahlen und dadurch werden sie logischerweise immer frustrierter und schränken sich dann irgendwann auch nicht mehr freiwillig ein oder zumindest weniger. Dadurch wird das Problem aber immer größer.

    Wenn alle sich freiwillig einschränken würden und das würde funktioneiren und die Lage würde dann immer für alle schneller besser, dann wäre das für alle motivierend.
    Ah, ok...ja, damit hast du natürlich recht.

    Zitat Zitat von AndreaMartin Beitrag anzeigen
    Ich hatte es schon befürchtet, dass es so kommt wie bei "Candyman's Fluch". Wenn man nur oft genug seinen Namen erwähnt...



    Und soll das jetzt die Lösung sein? Statt die Möglichkeiten zu nutzen, die die moderne Medizin uns bietet, sollen die Leute sich lieber aus Angst zu Hause in ihren Häusern verkriechen wie zu Zeiten der Pest im Mittelalter? Und das ganze für einen bislang noch nicht absehbaren Zeitraum in Dauerschleife?
    Wir haben übrigens nicht nur einen Mangel an Intensivpflegern, sondern auch einen eklatanten Mangel an Psychotherapeuten, die sich bei diesem Szenario wohl um eine ganze Menge zusätzlicher Kollateralschäden zu kümmern hätten.
    Ich halte mich für einigermaßen psychisch stabil und habe bisher keine großartigen Probleme mit irgendwelchen Maßnahmen gehabt bis hin zu massiven Kontaktbeschränkungen. Nicht weil "der Staat" mir das gesagt hat, sondern weil ich das für notwendig und unabänderlich gehalten habe. Das ist jetzt anders, es ist nicht mehr unabänderlich, und ich merke, dass auch mir das jetzt - genau deswegen - zusehends an die Substanz geht.
    Dabei glaube ich nicht einmal, dass die allgemeine Impfpflicht in der näheren Zukunft zu einem Ende aller Maßnahmen führen wird. Es macht aber für mich einen gewaltigen Unterschied, ob mein Handeln durch die Realität bestimmt wird oder durch die Dummheit und leider teilweise auch totale Verblödung eines geringen Teils meiner Mitmenschen.
    Und die Drohkulisse, dass sich diese Spinner immer weiter radikalisieren werden, ist doch nichts weiter als eine Nebelkerze. Klar werden sie das, aber nicht wegen Corona, sondern weil sie sich im Krieg gegen das "System" wähnen. Die leben in ihrem virtuellen Ashram, und die Rädelsführer bereiten sich schon längst auf die Nach-Corona-Ära vor. Sollte ernst genommen werden, aber vom Verfassungsschutz, und nicht bei der Entscheidungsfindung Impfpflicht pro oder contra.
    Dem kann ich nur zustimmen
    "Selbstdenker liest sich eine Stunde durch Verschwörungsseiten, damit er weiß, was er heute selbst zu denken hat." Der Postillon

  5. #2330
    Tabakfrei Avatar von Kinka
    Ort: ...auf ner Insel


    Angesichts der angespannten Lage in den Krankenhäusern richtet der Landkreis Miesbach vorsorglich eine Leichensammelstelle ein. "Es ist eine Vorsichtsmaßnahme", sagte eine Sprecherin des Landratamtes am Mittwoch. Es gehe darum, Leichen zu kühlen, bevor sie bestattet werden könnten. Der Ort werde in diesen Tagen eingerichtet.
    https://www.t-online.de/nachrichten/...telle-ein.html
    "Selbstdenker liest sich eine Stunde durch Verschwörungsseiten, damit er weiß, was er heute selbst zu denken hat." Der Postillon

  6. #2331
    Zitat Zitat von Kinka Beitrag anzeigen
    Dir ist schon bewußt, dass sich die Lage im Süden, selbst wenn es ab sofort keine Infektion mehr gäbe, erst in ca. 4-6 Wochen aufgrund der Liegedauer entspannen würde und da wir durch die Maßnahmen ja nur eine Eindämmung bzw. leichten Rückganz des exponentiellen Anstieg erreichen wollen bzw. werden, wird sich da Lage in den Intensivstationen noch lange nicht entspannen.
    Natürlich ist mir das bewusst. Darum bin ich ja auch für einen Lockdown in den betreffenden Regionen und wäre das auch, wenn es meine Region betreffen würde.

    Die Situation ist aber eben derzeit in Deutschland nicht überall gleich schlimm. Punkt. Dem kann man auch Rechnung tragen. Ein Lockdown in Schleswig-Holstein hilft der Situation wenig, es sei denn, man will jetzt wirklich auf flächendeckende Lockdowns als Allheilmittel für alles zurückgreifen. Anders sieht es schon bei dem Verbot von Großveranstaltungen aus. Da würde ich auch in weniger betroffenen Regionen mitgehen.

    Wohlgemerkt, ich befürchte, dass der flächendeckende Lockdown kommt. Und dann ist es halt so. Aber wenn sich die Regierung der weniger stark betroffenen Bundesländer querstellen sollte, könnte ich es verstehen.
    In eine Steinplatte gemeißelt und mit einem Eselskarren losgeschickt.

  7. #2332
    Trellomfer
    unregistriert
    Noch mal: Die Lösung ist eine einheitlich Regelung bzgl. Lockdowns, die an die Inzidenz im jeweiligen Bundesland gebunden ist.

    Landesfürsten, die dem nicht zustimmen, sind wie Kinder ("Der hat aber auch...")
    Dürften zudem eher die aus den Krisenländern sein.

  8. #2333
    Zitat Zitat von Trellomfer Beitrag anzeigen
    Noch mal: Die Lösung ist eine einheitlich Regelung bzgl. Lockdowns, die an die Inzidenz im jeweiligen Bundesland gebunden ist.
    In eine Steinplatte gemeißelt und mit einem Eselskarren losgeschickt.

  9. #2334
    YNWA Avatar von reddevil
    Ort: am großen Strome
    Zitat Zitat von Trellomfer Beitrag anzeigen
    Noch mal: Die Lösung ist eine einheitlich Regelung bzgl. Lockdowns, die an die Inzidenz im jeweiligen Bundesland gebunden ist.

    Landesfürsten, die dem nicht zustimmen, sind wie Kinder ("Der hat aber auch...")
    Dürften zudem eher die aus den Krisenländern sein.

    for your dreams be tossed and blown...



  10. #2335
    Zitat Zitat von Kinka Beitrag anzeigen
    Deine Antwort verwirrt mich, denn es ging ja darum, dass die die sich freiwillig mehr einschränken, schon seit Beginn der Pandemie einen höheren Preis zahlen, als die, die das ausschöpfen, was möglich ist, auf Kosten derjenigen, die sich freiwillig einschränken. Heißt, würde sich keiner freiwillig einschränken, würden wir schon viel eher über massive Einschränkungen für alle reden müssen.
    Nicht eingepreist ist in die wunderbare Rechnung mit x=2 oder =3 das erhebende Gefühl, sich moralisch über die andere Gruppe erheben zu können. Das dürfte das eine oder andere x doch locker wettmachen, oder?

    Was ich damit sagen will: Wir sind offenbar wieder einmal (wie schon so häufig seit Beginn der Pandemie) an dem Punkt, wo mit Fingern aufeinander gezeigt wird. Unwissen, Mangel an Empathie, Ängste, Trotz, Solidarität - all diese Dinge gibt es mehr oder weniger auf allen Seiten. Das Problem ist nur, dass man sich selbst nicht erhöht, wenn man den anderen erniedrigt. Auch wenn viele (auf allen Seiten) das glauben. Grundsätzlich scheint der gesunde Menschenverstand mehrheitlich zu funktionieren, sonst wäre nicht jederzeit die Inzidenzentwicklung den politischen Maßnahmen zuvorgekommen - auch momentan, wie es aussieht.

    Zusammenleben fußt stets auf zwei Standbeinen: verabredete Regeln und imdividuelles Verhalten. Die Regeln sind die Konstante, das individuelle Verhalten die Variable. Werden Regeln nicht eingehalten, sorgen Sanktionen abgestuft nach ihrer Härte dafür, dass dies die Ausnahme bleibt. Variiert das individuelle Verhalten, ist das Privatsache. Das kann man gut oder schlecht finden, aber nicht sanktionieren. Ist man der Meinung, dass das individuelle Verhalten zu schädlich für die Gemeinschaft wird, müssen neue Regeln etabliert werden, was nach unserem Verständnis einen demokratischen Konsens erfordert. In China läuft das anders.

    Das ist der Weg.
    Wenn das zu einer Impfpflicht führt, die mehrheitlich gewünscht wird, dann ist das so. Ich bin ganz froh, dass in unserer Gesellschaft ziemlich ausgeschlossen ist, dass irgendjemand meint, einen klugen Gedanken zu haben, und der dann einfach umgesetzt wird.
    Wenn Impfen nur eine Option ist und sich Menschen daraufhin dagegen entscheiden, dann ist auch das so. Und wenn zwischen "wir müssen Ungeimpfte hinnehmen, weil eigene Entscheidung" und "ohne xx% Durchimpfung geht es nicht" Abstufungen bestehen, dann sollten wir die ausprobieren (2G etc.) - tun wir ja auch. Im Grunde(!) ist unser derzeitiger Prozess goldrichtig. Zu langsam vielleicht und mit handwerklichen Fehlern versehen, aber demokratisch. Wer nach zwei Jahren Pandemie noch Kraft hat, sollte sie in diesen demokratischen Prozess stecken und nicht Schäufelchen auf das andere Kind im Sandkasten werfen.
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  11. #2336
    Zitat Zitat von Esel1234 Beitrag anzeigen


    Die wenigen schweren Fälle trotz der 1000er-Inzidenz sprechen für die Impfung und nicht dagegen.
    .
    Ja,ich bin ja auch fürs Impfen (und schon selber geboostert). Für die Inzidenz ist impfen aber kein Allheilmittel und Tote gibt es trotzdem. Somit ist es einfach Schwachsinn irgendwelche Maßnahmen an Ungeimpfte zu knüpfen.Denn auch wenn impfen Verläufe mildert, man steckt sich weiterhin an und stirbt auch dran. Deswegen macht es keinen Sinn Einschränkungen nur für Ungeimpfte zu machen,nur weil da übertrieben ausgedrückt , 3 von 10 sterben,statt 1 von 10.
    Bei 0 von 10 und keiner steckt sich an wenn geimpft, sähe die Sache anders aus. So kann es aber nur alle oder keinen geben.

  12. #2337
    Tabakfrei Avatar von Kinka
    Ort: ...auf ner Insel
    Zitat Zitat von Esel1234 Beitrag anzeigen
    Natürlich ist mir das bewusst. Darum bin ich ja auch für einen Lockdown in den betreffenden Regionen und wäre das auch, wenn es meine Region betreffen würde.

    Die Situation ist aber eben derzeit in Deutschland nicht überall gleich schlimm. Punkt. Dem kann man auch Rechnung tragen. Ein Lockdown in Schleswig-Holstein hilft der Situation wenig, es sei denn, man will jetzt wirklich auf flächendeckende Lockdowns als Allheilmittel für alles zurückgreifen. Anders sieht es schon bei dem Verbot von Großveranstaltungen aus. Da würde ich auch in weniger betroffenen Regionen mitgehen.

    Wohlgemerkt, ich befürchte, dass der flächendeckende Lockdown kommt. Und dann ist es halt so. Aber wenn sich die Regierung der weniger stark betroffenen Bundesländer querstellen sollte, könnte ich es verstehen.
    Dann müsste man doch aber schon in jedem Bundesland von Landkreis zu Landkreis differenzieren. NDS hat eine Gesamtinzidenz von 207 und einen Landkreis mit über 400, einige über 300 und zwei mit unter 100. Noch ist der Teil der Landkreise die unter 200 sind diejenigen, die die Inzidenz bei gut 200 halten.
    "Selbstdenker liest sich eine Stunde durch Verschwörungsseiten, damit er weiß, was er heute selbst zu denken hat." Der Postillon

  13. #2338
    Zitat Zitat von Quiz Beitrag anzeigen
    Nicht eingepreist ist in die wunderbare Rechnung mit x=2 oder =3 das erhebende Gefühl, sich moralisch über die andere Gruppe erheben zu können. Das dürfte das eine oder andere x doch locker wettmachen, oder?

    Was ich damit sagen will: Wir sind offenbar wieder einmal (wie schon so häufig seit Beginn der Pandemie) an dem Punkt, wo mit Fingern aufeinander gezeigt wird. Unwissen, Mangel an Empathie, Ängste, Trotz, Solidarität - all diese Dinge gibt es mehr oder weniger auf allen Seiten. Das Problem ist nur, dass man sich selbst nicht erhöht, wenn man den anderen erniedrigt. Auch wenn viele (auf allen Seiten) das glauben. Grundsätzlich scheint der gesunde Menschenverstand mehrheitlich zu funktionieren, sonst wäre nicht jederzeit die Inzidenzentwicklung den politischen Maßnahmen zuvorgekommen - auch momentan, wie es aussieht.

    Zusammenleben fußt stets auf zwei Standbeinen: verabredete Regeln und imdividuelles Verhalten. Die Regeln sind die Konstante, das individuelle Verhalten die Variable. Werden Regeln nicht eingehalten, sorgen Sanktionen abgestuft nach ihrer Härte dafür, dass dies die Ausnahme bleibt. Variiert das individuelle Verhalten, ist das Privatsache. Das kann man gut oder schlecht finden, aber nicht sanktionieren. Ist man der Meinung, dass das individuelle Verhalten zu schädlich für die Gemeinschaft wird, müssen neue Regeln etabliert werden, was nach unserem Verständnis einen demokratischen Konsens erfordert. In China läuft das anders.

    Das ist der Weg.
    Wenn das zu einer Impfpflicht führt, die mehrheitlich gewünscht wird, dann ist das so. Ich bin ganz froh, dass in unserer Gesellschaft ziemlich ausgeschlossen ist, dass irgendjemand meint, einen klugen Gedanken zu haben, und der dann einfach umgesetzt wird.
    Wenn Impfen nur eine Option ist und sich Menschen daraufhin dagegen entscheiden, dann ist auch das so. Und wenn zwischen "wir müssen Ungeimpfte hinnehmen, weil eigene Entscheidung" und "ohne xx% Durchimpfung geht es nicht" Abstufungen bestehen, dann sollten wir die ausprobieren (2G etc.) - tun wir ja auch. Im Grunde(!) ist unser derzeitiger Prozess goldrichtig. Zu langsam vielleicht und mit handwerklichen Fehlern versehen, aber demokratisch. Wer nach zwei Jahren Pandemie noch Kraft hat, sollte sie in diesen demokratischen Prozess stecken und nicht Schäufelchen auf das andere Kind im Sandkasten werfen.


    Danke für diesen Beitrag, Quiz!

  14. #2339
    Zitat Zitat von Kinka Beitrag anzeigen
    Dann müsste man doch aber schon in jedem Bundesland von Landkreis zu Landkreis differenzieren. NDS hat eine Gesamtinzidenz von 207 und einen Landkreis mit über 400, einige über 300 und zwei mit unter 100. Noch ist der Teil der Landkreise die unter 200 sind diejenigen, die die Inzidenz bei gut 200 halten.
    Ich finde, man sollte es für jede Straße unterschiedlich handhaben. In manchen Straßen ist die Inzidenz bei 1000 und in manchen bei 100!
    we keep the spirit alive

  15. #2340
    Zitat Zitat von Bahzell Beitrag anzeigen
    Ja,ich bin ja auch fürs Impfen (und schon selber geboostert). Für die Inzidenz ist impfen aber kein Allheilmittel und Tote gibt es trotzdem. Somit ist es einfach Schwachsinn irgendwelche Maßnahmen an Ungeimpfte zu knüpfen.Denn auch wenn impfen Verläufe mildert, man steckt sich weiterhin an und stirbt auch dran. Deswegen macht es keinen Sinn Einschränkungen nur für Ungeimpfte zu machen,nur weil da übertrieben ausgedrückt , 3 von 10 sterben,statt 1 von 10.
    Bei 0 von 10 und keiner steckt sich an wenn geimpft, sähe die Sache anders aus. So kann es aber nur alle oder keinen geben.
    Inzidenzen in HH:

    Geimpfte: 24
    Ungeimpfte: 898

    Den Rest kannst du dir wohl selber ausrechnen. Oder auch nicht


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