Esken hat das drittschlechteste Ergebnis bei der Wahl zum SPD-Vorsitzenden erricht. Nur Gabriel (2009) und Nahles (2018) haben noch schlechter abgeschnitten.
Esken hat das drittschlechteste Ergebnis bei der Wahl zum SPD-Vorsitzenden erricht. Nur Gabriel (2009) und Nahles (2018) haben noch schlechter abgeschnitten.
Eken will H4 überwinden und den Niedriglohnsumpf austrocknen.
Frische neue Gedanken, die macht es richtig, einfach mal neu denken. Das da noch keiner drauf gekommen ist, es ist doch alles so einfach. Vor Wahlen den Leuten einfach irgendeinen Mist erzählen, Dinge, die man selbst eingeführt hat und für die man Schröder, Müntefering und Clement stehend Ovationen gebracht hat, diese Dinge sind auf einmal schlecht, weil Wahlen sind.
Pfui Teufel. Weg mit diesen Heuchlern. Niemand in der SPD, der etwas zu sagen hat, will H4 überwinden, aber der Wähler wird die SPD überwinden.
Gestern war sie ja noch gegen die Erhöhung der Stellvertreteranzahl. Über Nacht wuchs der Verstand.
Die nächste Hoffnung der SPD spricht. Alles toll, den anderen unsere Politik aufgedrängt, wir sind einfach klasse. Und der Weg geht noch Es wird Zeit, aus den ersten Landtagen zu fliegen.
Sie klebt nicht an ihrem Amt.
Jetzt Kevin, Heil und Schwan. Es wird immer besser.
Oh weh, die Innung der Deutschen Kreideverarbeiter hat getwittert. Kevin Kühnert hat die Jahresvorräte an Kreide bis 2058 auf einmal gefuttert. Gestern war er doch nur ein Zwerg.
Das Wort Arbeitslose wird gar nicht mehr in den Mund genommen. Heil will in der Mitte die Stimme holen, was kümmern ihn da die runter gerechneten, schöngefärbten, mehr als 30 Prozent sanktionswürdigen Arbeitslosen? Das ist meine SPD. Und dafür werdet Ihr untergehen. Jagt Ihr mal schön weiter in der Mitte und um schöne Posten.
Da muckt eine auf, will Vermögenssteuer, ein schärferes Klimapaket, mehr Mut. Hoffentlich findet sich auch noch ein Stillhalteämtchen für sie, Franziska könnte sonst weiter Ärger machen.
Kniet nieder, die Umweltministerin, die 107 Prozent aller Deutschen gar nicht kennen, aber 114 Prozent für inkompetent halten, spricht zum Parteivolk.
Unter Rau, Schmidt oder Wehner hätte sie vielleicht Kaffee kochen dürfen, mehr nicht. Wie schlimm muß die Lage bei der SPD wirklich sein, wenn solche Leute wichtige Ämter bekommen?
Olaf hat Husten und will die Befristungen zurück fahren. Eine Schande, warum hat die Union das ab 2002 so ausufern lassen? Ein Sozialdemokrat sollte ins Arbeitsministerium. Und keine Null.
Ah die Linken sind nicht mehr das Problem hinsichtlich RRG sondern die Grünen. Wie sich Zeiten ändern. Ob das der Seeheimer kreis auch so sieht, wie der Herr am Pult. lol
Ich konnte jetzt die letzten Stunden nicht mehr verfolgen.
Beide Reden, sowohl die von Frau Esken als auch die von Herrn Walter-Borjans, haben mir gut gefallen.
Da wurde das sozialdemokratische Herz bedient wie man es schon von Herrn Kühnert kannte, stehen diese Stimmen für eine vollkommene Abkehr von der Politik unter Herrn Schröder, wird die SPD nur so überhaupt noch eine Chance haben.
Wenn ich dann aber lese, Frau Esken stellt der SPD eine gute Halbzeitbilanz in der Regierung aus, steht dies im totalen Gegensatz zu Aussagen in den Regionalkonferenzen. Dafür fehlt mir jedes Verständnis.
Die SPD bricht nur deshalb nicht mit der GroKo, weil damit der Verlust von zahlreichen Bundestagsmandaten bei Neuwahlen verbunden wäre.
Es ist schier unerträglich, mag man nur den Jusos zuhören wollen.
Déjà-vu sagte eben eine Juso-Abgeordnete in Anlehung an den letzten Parteitag. Genauso ist es. Diejenigen, die Frau Esken und Herrn Walter-Borjans gewählt haben, können sich nur erneut verarscht fühlen, ist auch die Revisionsklausel das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben steht.
Meine Stimme wird diese Partei wohl auf Lebzeiten nicht mehr bekommen.
Geändert von pantoffel_3 (06-12-2019 um 15:38 Uhr)