In regelmäßigen Abständen komme ich ja darauf zurück:
Dieser Thread ist insofern exemplarisch, als er sich zu xy Prozent (gefühlt deutlich über 50) an Fröken Thunberg oder den FFF-Leuten abarbeitet.
Vergleichsweise wenig geht es um die von dedeli erwähnten praktikablen Lösungen.
In vielen Dingen herrscht gar kein so großer Dissens, glaube ich. Ich sehe hier niemanden, der Klimaschutz auf dem Rücken der Schwächsten austragen will. Keiner glaubt, dass es Öl bis ans Ende der Tage gibt. Atomkraft ist langfristig keine Lösung. Damit müsste man doch arbeiten können. Beispiel e-Mobilität: Dass das nicht der Königsweg ist, dürfte auch unstrittig sein. Warum peitschen Politik und Automobilwirtschaft das mit einem Mal so voran? Weil es einfach umzusetzen ist, den status quo wenig ändert, aber rechtfertigt, sich an die Brust zu schlagen, "wir haben verstanden"?
Warum gibt es keinen Wettstreit der hoch gelobten deutschen Ingenieure um die Entwicklung der Brennstoffzelle? Wer bremst da und warum? Das würde ich gern wissen. So halbwegs kultiviert gefragt.